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Kategorie: PK-Luisenpark (Seite 2 von 4)

Palzki-Kids im Luisenpark

Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 53

Zunächst müssen die beiden mangels Uferweges einen kleinen Umweg bis zur Brunnenanlage nehmen. Doch dann ist der Weg leicht zu finden. Beinahe kracht Paul in vollem Lauf in einen besetzten Tisch des Café Seerestaurant.

„He, kannst du nicht aufpassen“, schreit eine Frau, die ein Baby in den Armen hält.

„Tschuldigung“, ruft Paul zurück, natürlich ohne abzubremsen. Melanie ist einen Umweg um das Café gerannt.

Ein paar Meter weiter sehen sie eine kleine Menschenansammlung. Ohne richtig hinzuschauen, machen sie einen Bogen um die Menschen, die alle wie gebannt ihre Augen auf den Boden richten. Und da ist es auch schon passiert. Paul und Melanie rennen direkt über ein großes Bodenschachspiel. Mehrere Figuren fallen um und das Chaos auf dem Schachbrett ist groß. Paul und Melanie ziehen den Kopf ein und laufen den wütenden Schachspielern davon.

„War ja keine Absicht“, sagt Melanie zu ihrem Bruder, nachdem sie außer Sichtweite sind. In diesem Moment erkennen sie am Ufer des Weihers die zweite Anlegestelle.


Weiter mit Abschnitt 55.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 52

Direkt hinter der Ecke befindet sich der voll besetzte Sommergarten der Weinstube. Statt den Weg zum Pflanzenschauhaus zu nehmen, rennen die beiden nach rechts. Wenige Augenblicke später kommen sie an der Seebühne vorbei, auf der regelmäßig Freiluftveranstaltungen stattfinden.

„Weißt du noch?“, keucht Melanie außer Atem. „Im letzten Jahr haben wir dort oben gesessen.“ Sie zeigt auf die Tribüne.

Im nächsten Moment haben sie die Seebühne bereits hinter sich gelassen. Ein paar Parkbesucher drehen sich verwundert nach den beiden um, doch das ist Paul und Melanie egal. Keine 100 Meter weiter führen zwei weitere Brücken über den Kutzerweiher.

„Warum liegen die so nah nebeneinander?“, fragt Paul.

Seine Schwester zuckt mit den Achseln. „Vielleicht weil es so schöner aussieht.“

Hast du eine Idee, wohin die beiden nun rennen sollen?


Möglichkeit 1

Ideal ist es, wenn sie auf dieser Uferseite bleiben. Zur Anlegestelle der Gondolettas ist es nicht mehr weit.


Möglichkeit 2

Jetzt wird es Zeit, die Uferseite zu wechseln. Auf der anderen Seite sind die beiden schneller an der Anlegestelle.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 51

Paul und Melanie rennen über die Holzbrücke. Das Gelände auf der anderen Seite ist leicht hügelig und nimmt ihnen die Weitsicht. So erkennen sie erst recht spät, dass hier ein kleiner künstlicher Bach in den Kutzerweiher mündet.

„Mensch, das ist aber doof“, ruft Paul und stampft mit dem Fuß auf. „Wie kommen wir jetzt über den Bach? Zum Drüberspringen ist der viel zu breit.“

Melanie ärgert sich ebenfalls, dass sie sich für den Weg über die Brücke entschieden haben. Sie müssen einen ziemlichen Umweg nehmen, aber schließlich gelangen sie an eine Brücke über den Bach .

Notiere dir einen Schlaupunkt.

Völlig verschwitzt rennen sie in Ufernähe weiter. Die erstaunten Gesichter der Besucher nehmen sie nicht wahr. Schließlich landen die beiden an einer Stelle, wo zwei Brücken in kurzem Abstand über den Kutzerweiher führen.

Was sollen sie nun tun?


Möglichkeit 1

Ist doch klar, die beiden müssen auf dieser Uferseite bleiben. Bis zur Anlegestelle der Gondolettas ist es nicht mehr weit.


Möglichkeit 2

Die beiden müssen wieder zurück an das andere Ufer. Am besten, sie nehmen die vordere Brücke über den Weiher.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 50

Die beiden rennen den Uferweg entlang, der neben dem Kassenhäuschen beginnt. Dass Pinguinbecken mit den Pinguinen, die aus Chile stammen und kein Eis gewohnt sind, interessiert die Palzki-Kids im Moment nicht. Neben der Stelzvogelwiese hört der Uferweg auf. Eine Brücke führt über den an dieser Stelle schmalen Kutzerweiher.

Hast du für die beiden eine Empfehlung?


Möglichkeit 1

Auf jeden Fall über die Brücke gehen, um an das andere Ufer zu gelangen. Von dort ist es bestimmt kürzer bis zur Anlegestelle am Ende des Weihers.


Möglichkeit 2

Auf jeden Fall auf dieser Uferseite bleiben! Die beiden müssen als Nächstes an der Weinstube und der Seebühne vorbei.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 49

Notiere dir einen Angstpunkt.

Paul blickt zu Melanie. „Sollen wir wirklich Papa informieren?“

Melanie schüttelt den Kopf. „Wir wissen, wer der Dieb sein könnte und der Parkdirektor und seine Mitarbeiterinnen wissen es auch. Ich denke, wir werden es alleine schaffen, den Typ im Regenmantel zu verfolgen. Er kann erst wieder am anderen Ende des Kutzerweihers an der zweiten Anlegestelle aussteigen. Der Weiher ist zwar sehr verwinkelt, aber wir werden bestimmt einen Weg dothin finden. Los Paul, die Verfolgungsjagd beginnt.“


Weiter mit Abschnitt 50.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 48

Paul drängelt sich an den Familien vorbei. „He“, schreien mehrere Personen von hinten, „was soll das?“

Paul ignoriert die Erwachsenen und wendet sich an die Frau an der Kasse. „Dies ist ein Notfall. Unsere Eltern sitzen in einer Gondoletta und sind bereits unterwegs. Nur weil ich aufs Klo musste, haben wir die Abfahrt verpasst.“

Die Kassierin glaubt die Geschichte nicht so recht. „Und wo habt ihr die Karten?“

„Die haben doch unsere Eltern“, erklärt Paul zappelig.

„Und die sind einfach ohne euch losgefahren? Tut mir leid, das glaube ich euch nicht. Wartet bitte hier, ich rufe jemanden von der Aufsicht.“

Damit hat Paul nicht gerechnet. Melanie, die die Unterhaltung mitbekommen hat, zieht ihren Bruder von dem Kassenhäuschen weg. „Das war eine blöde Idee. Wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen.“


Möglichkeit 1

Der Kutzerweiher ist zwar ziemlich verwinkelt und nicht immer gibt es einen Uferweg. Die beiden können versuchen, am Weiher entlangzulaufen, um die Gondoletta mit dem Mann zu verfolgen.


Möglichkeit 2

Die Gondolettas sind recht langsam. Es bleibt genügend Zeit, die Eltern zu verständigen, die am Freizeithaus sitzen.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 47

Die Palzki-Kids rennen die Treppe hinunter zum Ufer des Weihers. Ungefähr fünf Familien stehen an der Kasse an.

„Das dauert ewig, bis wir drankommen“, mosert Paul.

„Hast du überhaupt Geld dabei, Melanie?“ Seine Schwester hebt ihre Geldbörse in die Höhe. „Die Hälfte bekomme ich aber von dir wieder, wenn wir zuhause sind.“

Was sollen die beiden nun tun?


Möglichkeit 1

Nicht nur Erwachsene können sich vordrängeln. Die beiden könnten einen Notfall vortäuschen, um schneller eine Gondel zu bekommen.


Möglichkeit 2

Die Warteschlange ist zu lang, da haben die beiden keine Chance. Der Kutzerweiher ist zwar ziemlich verwinkelt und nicht immer gibt es einen Uferweg. Die beiden könnten versuchen, am Weiher entlangzulaufen, um die Gondoletta mit dem Mann zu verfolgen.


Möglichkeit 3

Die Gondolettas sind recht langsam. Es bleibt genügend Zeit, die Eltern zu verständigen, die am Freizeithaus sitzen.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 46

Der Weg vom Pflanzenschauhaus zum Ausgang ist nicht weit. Paul bleibt kurz bei den tanzenden Steinen stehen.

„Komm weiter“, herrscht ihn Melanie an. „Das kannst du dir nachher in Ruhe anschauen.“ Der breite Hauptweg ist leicht zu überblicken. Paul und Melanie rennen auch in die Nebenwege hinein, um den Mann nicht zu übersehen. Kurz darauf stehen sie am Ausgang. Dort haben sie eine gute Aussicht bis zum Pflanzenschauhaus und zur Festhalle Baumhain.

„Hier ist er nicht“, stellt Paul fest.

„Wenn er schon draußen ist, haben wir Pech gehabt“, ergänzt Melanie. „Komm, lass uns zu Mama und Papa gehen, vielleicht haben die eine Idee.“


Weiter mit Abschnitt 45.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 45

Die beiden machen sich auf den Weg zum Freizeithaus. Dabei kommen sie an mehreren Volieren vorbei, und neben einem Kiosk geht eine Treppe hinunter zum Kutzerweiher, der sich quer durch den Park zieht. Auf dem Weiher fahren die Gondolettas, kleine Boote, die von einem langen im Wasser liegenden Seil gezogen werden.

Melanie zeigt zum See. „Mir denen will ich heute auch noch fahren“, sagt sie zu ihrem Bruder. Paul schaut in Richtung Wasser. Mitten im Laufen bleibt er abrupt stehen.

„Was ist los?“ schreit ihn Melanie an. „Hast du wieder Seitenstechen?“

Paul winkt verärgert ab. „Schau mal genau in die eine Gondoletta da drüben.“

Melanie sieht zwar nur graue Haare und den Rücken eines Mannes, doch dürfte dieser der einzige Besucher im Park sein, der heute einen Regenmantel trägt.

„Der flüchtet mit den Gondolettas!“, ruft Melanie aus.

Was sollen die Palzki-Kids nun tun?


Möglichkeit 1

Das Beste ist, die nächste leere Gondoletta zu nehmen und den Mann im Regenmantel zu verfolgen.


Möglichkeit 2

Der Kutzerweiher ist zwar ziemlich verwinkelt und nicht immer gibt es einen Uferweg. Trotzdem sollen die beiden versuchen, am Weiher entlangzulaufen, um die Gondoletta mit dem Mann zu verfolgen.


Möglichkeit 3

Die Gondolettas sind recht langsam. Es bleibt genügend Zeit, die Eltern zu verständigen, die am Freizeithaus sitzen.


Diebstahl im Luisenpark – Abschnitt 44

Die Palzki-Kids rennen durch sämtliche Hallen des Pflanzenschauhauses. Selbst auf der Toilette schaut Paul nach.

„Vielleicht ist er zurück in die Schmetterlingshalle gegangen?“, meint Melanie. „Normalerweise kehrt kein Dieb an den Tatort zurück, daher vermutet ihn dort niemand.“

Melanies Idee ist nicht schlecht – doch leider ist der Mann mit dem Regenmantel auch nicht in der Schmetterlingshalle. Die Palzki-Kids verlassen das Pflanzenschauhaus.

Was sollen sie jetzt machen?


Möglichkeit 1

Als Nächstes sollten sie ihren Vater informieren. Der hat bestimmt eine Idee.


Möglichkeit 2

Der Dieb geht bestimmt sofort zum Ausgang. Der Hauptausgang am Technoseum liegt am nächsten. Hier werden sie den Dieb bestimmt finden.


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