Die Palzki-Kids gehen durch die Türschleuse in die tro­pen­hei­ße Schmetterlingshalle. Dort flie­gen über­all bun­te Schmetterlinge her­um, gro­ße und klei­ne. Zusammen mit den vie­len Pflanzen sieht alles ganz anders aus als im Pfälzer Wald.

„Solche Bäume wach­sen bei uns nicht“, sagt Paul zu sei­ner Schwester.

Diese ver­dreht die Augen. „Bei uns gibt es auch sol­che schö­nen Schmetterlinge nicht.“ Der Rundweg führt über eine Brücke mit einem künst­lich ange­leg­ten Teich. Wegen der feuch­ten Luft kom­men die bei­den gehö­rig ins Schwitzen.

„Schau mal da“, sagt Melanie und deu­tet auf eine klei­ne Plattform, auf der ein Glasschälchen mit Orangenscheiben steht. Zwei oder drei Schmetterlinge las­sen sich gera­de mit ihrem Saugrüssel den Fruchtsaft schmecken.

„Da drü­ben schlüp­fen gera­de wel­che“, ruft Paul. Tatsächlich steht neben dem Eingang ein Schlupfkasten, in dem ganz vie­le unter­schied­lich gro­ße Schmetterlingspuppen hängen.

„Hier wür­de ich ger­ne woh­nen“, stellt Paul fest.

„Ohne Fernseher?“, fragt sei­ne Schwester.

„Den brin­ge ich von zu Hause mit“, sagt ihr Bruder.

Nach einer Weile haben die bei­den alles gese­hen. Was sol­len sie nun tun?


Möglichkeit 1

Sie soll­ten auf jeden Fall schau­en, ob der selt­sa­me Typ noch in der Kakteenhalle ist. Falls ja, soll­ten sie ihn beobachten.


Möglichkeit 2

Die bei­den sind schon ziem­lich lan­ge unter­wegs. Sie soll­ten sich mal wie­der bei ihren Eltern bli­cken lassen.


Möglichkeit 3

Sie soll­ten auf jeden Fall schau­en, ob der selt­sa­me Typ noch in der Kakteenhalle ist. Aber er könn­te gefähr­lich sein. Wer weiß, was er unter sei­nem Mantel ver­birgt. Die bei­den soll­ten am bes­ten ihren Vater informieren.