Speyer Dom
Foto: Peter Kauert

Die bei­den über­le­gen, wie sie ihren Plan, den Turm unter die Lupe zu neh­men, umset­zen kön­nen. „Ich habe eine Idee“, flüs­tert Melanie ihrem Bruder zu. „Lass mich mal machen.“

„Mama? Wann warst du eigent­lich das letz­te Mal im Dom? Du schwärmst doch immer von der Größe des Speyerer Doms?“

„Ist das so?“, fragt Stefanie Palzki über­rascht. „Ich war schon ein paar Jahre nicht mehr im Dom. Aber das möch­te ich euch heu­te nicht auch noch zumu­ten, nach­dem wir schon so weit gelau­fen sind.“

„Das macht uns nichts aus“, sagt Melanie zucker­süß. „Geh du nur mit Papa in den Dom und lasst euch Zeit. Das tut euch auch mal gut, so ganz ohne Kinder, äh, Jugendliche.“

Ihre Mutter wun­dert sich. „Und was macht ihr in der Zwischenzeit?“

„Paul und ich wür­den ger­ne Minigolf spie­len. Du weißt doch, Paul muss sich mehr bewe­gen.“ Das Murren von Paul über­hört sie.

Stefanie Palzki lächelt. „Das ist mal ein tol­ler Vorschlag. Hier, ich gebe euch ein biss­chen Geld mit. Wenn wir im Dom fer­tig sind, kom­men wir zur Minigolfanlage.“ Sie dreht sich zu ihrem Mann. „Kommst du, Reiner?“

Notiere dir einen Schlaupunkt.

Es ist geschafft, die Eltern sind im Dom ver­schwun­den. Was sol­len Paul und Melanie nun tun?


Möglichkeit 1

Ihr Vater hat bestimmt recht, es han­delt sich um eine ganz nor­ma­le archäo­lo­gi­sche Grabung. Daher kön­nen die Palzki-Kids ohne Bedenken Minigolf spie­len gehen.


Möglichkeit 2

Das ist doch klar wie Kloßbrühe. Die Palzki-Kids müs­sen sofort zurück zum Heidentürmchen.