Notiere dir dafür einen Mutpunkt.

Es ist sehr schwie­rig, auf die hohen Strohballen zu klet­tern. Außerdem sticht das Zeug wie ver­rückt. Paul macht den Mädchen die Räuberleiter, damit die­se schnel­ler nach oben gelangen.

„Da könn­ten wir uns pri­ma ein Lager bau­en“, sagt Paul, als ihr end­lich eine gute Aussichtsposition erreicht habt.

„Leider ist das kein Spielplatz“, meint Franziska und lacht dabei. „Das Stroh kommt in ein paar Tagen wie­der weg.“

„Da, schaut mal“, unter­bricht Melanie und zeigt auf ein klei­nes frei­ste­hen­des Gebäude mit gro­ßen Fensterscheiben. „Der Vorarbeiter schleicht schon die gan­ze Zeit dort herum.“

„Da drin ist ein klei­nes Außenbüro von Herrn Zehfuß“, erklärt Franziska. „Was will der denn da?“

Ihr beob­ach­tet, wie der Vorarbeiter sich ein letz­tes Mal umdreht. Nun fühlt er sich allein, denn er zieht einen Dietrich aus sei­ner Hosentasche und Sekunden spä­ter springt die Bürotür auf.

„Der geht da ein­fach rein“, stellt Paul fest. Ihr traut euch nicht aus eurem Versteck. Knapp fünf Minuten spä­ter kommt der Vorarbeiter wie­der zum Vorschein. Er lässt die Tür auf­ste­hen und ver­schwin­det aus eurem Blickfeld. In sei­ner Hand hält er ein paar gel­be Papierseiten.

„Was sol­len wir jetzt machen?“, fragt Paul.

Ja, das ist eine gute Frage. Hast du dazu eine Idee?


Möglichkeit 1

Ihr müsst drin­gend zu Herrn Zehfuß und ihm die Geschichte erzäh­len. Bestimmt hat der Vorarbeiter wich­ti­ge Sachen gestohlen.


Möglichkeit 2

Klar, ihr müsst eure Beobachtungen Herrn Zehfuß mit­tei­len. Doch vor­her soll­tet ihr kurz in das Büro schau­en. Vielleicht könnt ihr her­aus­fin­den, was der Mann dar­in gesucht hat.