Die Sandberge sind ganz schön weit ent­fernt. Paul murrt, weil ihm die Füße wehtun.

„Können wir eine Pause machen?“, bet­telt er.

„Na klar“, ant­wor­tet sei­ne Mutter. „Dann packe ich die dicken Käsebrote aus.“

Pauls Gesichtsfarbe wird blass. Er stot­tert: „Lass mal, Mama, mir geht’s schon wie­der viel bes­ser. Wir soll­ten zuerst die Gruppe suchen.“

Puh, noch mal Glück gehabt. Melanie geht zu ihrem Bruder und flüs­tert ihm ins Ohr: „Unterlass bit­te in Zukunft die­se blö­den Scherze, sonst musst du die Brote allein essen.“

Die vie­len hoch­ge­türm­ten Sandhaufen neh­men euch schnell die Orientierung. Dass das Gelände so groß sein muss! Nicht nur Paul und Melanie, son­dern auch die Eltern wir­ken immer ange­spann­ter. Euch ist inzwi­schen klar: Ihr habt euch hoff­nungs­los ver­lau­fen und habt kei­ne Ahnung, wo der Ausgang ist.

Kannst du die Situation ret­ten und der Familie einen Tipp geben?


Möglichkeit 1

Im Hintergrund sieht man einen Baucontainer mit offe­ner Tür. Wenn ihr Glück habt, ist die Gruppe dort drin. Wenn nicht, fin­det ihr im Container bestimmt einen Geländeplan, damit ihr euch ori­en­tie­ren könnt.


Möglichkeit 2

In der Nähe steht ein klei­ner Turm. Er ist zwar noch im Rohbau, doch von oben könnt ihr das Gelände bes­ser über­bli­cken und fest­stel­len, wo ihr seid. Dann ist es leicht, wie­der zum Ausgang zurückzufinden.