Für schlaue Detektive

Kategorie: PK-Landesgartenschau (Seite 1 von 4)

Palzki-Kids auf der Landesgartenschau

Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 124

Bravo, du hast auch dieses Abenteuer heil überstanden. Zähle nun deine Schlaupunkte und Mutpunkte zusammen und ziehe von der Summe dann deine Angstpunkte ab. Wenn du mindestens 5 Punkte erreicht hast, wirst du hiermit zum Meisterdetektiv befördert.

Sei nicht traurig, falls es dieses Mal nicht geklappt hat. Beginne einfach nochmal von vorne und wähle andere Wege.


Hier geht es zur Übersichtsseite der Detektivfälle:


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 123

Notiere dir dafür einen Schlaupunkt.

Euer Vater zieht dem Gangster das Handy aus der Tasche und ruft die Landauer Polizei an. Zuerst wollen sie ihm nicht glauben, doch schließlich kann er seine Kollegen überzeugen. Es dauert keine Viertelstunde bis ihr die ersten Polizeisirenen hört. Eine weitere Viertelstunde später sind alle vier Gauner vorläufig festgenommen.


Weiter mit Abschnitt 124.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 122

Melanie und Paul schütteln den Kopf. „Viel zu gefährlich“, sagt Melanie und Paul ergänzt: „Wir wissen schließlich, dass die anderen drei Gauner den Bürocontainer beobachten. Besser ist es, mit dem Handy die Polizei anzurufen.“


Weiter mit Abschnitt 123.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 121

Ihr rätselt, was euer Freund damit meint. Eine Waffe aus Vollkornbrot? Wie soll das denn funktionieren?

Paul grübelt. Auf einmal hat er die Idee seines Lebens.

„Mama, schnell, ich brauche alle Brote, die du dabei hast.“

Erstaunt schaut seine Mutter auf. „Hast du solchen Hunger?“

„Ach was“, entgegnet er. „Das Zeug ist doch nicht zum Essen. Ich habe eine Idee, wie wir rauskommen.“

Mit skeptischem Blick schaut eure Mutter zu, wie Paul alle belegten Brote aufklappt und die Käsescheiben herausnimmt. Nun legt er die schmierigen Scheiben in der Nähe der Tür auf den Boden.

„Natürlich, ja klar“, jubelt Melanie. „Das ist wirklich eine super Idee, großer Bruder. Das Seil, das da auf dem Tisch liegt, können wir auch gebrauchen.“ Sie streckt es mit frechem Blick ihrem Vater hin, der im Reflex danach greift.

Notiere dir dafür einen Schlaupunkt.

Eure Eltern kapieren immer noch nicht. Paul klärt sie auf. „Wir rufen jetzt ganz laut nach dem Typen. Der kommt dann angerannt und rutscht garantiert auf dem Käse aus. Dann musst du, Papa, dich nur noch auf ihn stürzen und festnehmen.“

Bevor eure Eltern Einwände erheben können, fängt Paul an zu schreien.

„Wir schlagen die ganzen Computer kaputt!“, dröhnt es durch den Container.

Es dauert nur ein paar Sekunden, dann wird die Tür zu eurem Gefängnis aufgeschlossen. Der schmächtige Aufpasser schaut zornig herein und sein Blick verfängt sich in Paul, der zwei Notebooks in die Luft hält. Er tut so, als wolle er sie gerade auf den Boden werfen.

„Nein, lass den Unfug“, schreit ihn der Gauner an und läuft auf Paul zu. Wie geplant, rutscht er auf den Käsescheiben aus und knallt in voller Länge auf den Boden. Bevor er wieder richtig zu sich kommt, kniet euer Vater auf ihm und bindet seine Hände auf dem Rücken zusammen.

„So, das hätten wir“, sagt Melanie, nachdem ihr Vater den Gangster gefesselt hat. „Aber was machen wir jetzt?“

Fast hat es die Familie Palzki geschafft. Eine Kleinigkeit fehlt aber noch.


Möglichkeit 1

Ihr schaut euch genau die Pläne an, die im Büro an der Wand hängen. Darauf findet ihr bestimmt den Ausgang des Geländes. Den gefesselten Gangster könnt ihr hier liegenlassen. Um ihn wird sich nachher die Polizei kümmern.


Möglichkeit 2

Der Gauner hat ein Handy dabei. Damit könnt ihr die Polizei in Landau anrufen und hier in Ruhe warten.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 120

Notiere dir dafür einen Mutpunkt.

Ihr ruft so laut ihr könnt nach eurem Aufpasser.

„Ja, was ist?“, dröhnt es kurz darauf von der anderen Türseite.

„Wir wollen Ihnen ein Angebot machen“, ruft euer Vater. „Sie lassen uns raus und ich lege beim Staatsanwalt ein gutes Wort für sie ein.“

Es klappt nicht. Der Gauner lacht. „So kurz vor dem Ziel soll ich kneifen? Morgen bin ich reich und sitze im Flieger nach Hawaii. Nein danke, ich lasse Sie hier bestimmt nicht raus.“

Mist, das ging daneben. Ihr müsst euch etwas anderes einfallen lassen. Vielleicht doch eine Falle mit den Vollkornbroten basten?


Weiter mit Abschnitt 121.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 119

Der „Bierbauch“ lacht immer noch über die Idee, euch einzusperren.

„Euer Gefängnis hat zwar kein Fenster, aber dafür eine Lampe an der Decke.“

Er schaltet das Licht ein.

„Bitte, treten Sie ein“, sagt er übertrieben freundlich. Euch bleibt nichts anderes übrig, als seiner Aufforderung Folge zu leisten.

Der Chef der Ganoven redet nun mit dem kleinsten Mann des Quartetts, der ziemlich schmächtig wirkt: „Du bleibst für alle Fälle in der Nähe des Bürocontainers. Man weiß ja nie. Wenn die Polizei kommen sollte, rufen wir dich auf deinem Handy an, damit du flüchten kannst.“

Eine Minute später seid ihr allein. Drei der Gauner sind gegangen und der vierte liegt bestimmt draußen irgendwo auf der Lauer.

„Jetzt haben wir den Salat“, meint Paul trotzig und schaut seine Eltern an. „Nur weil ihr unbedingt nach Landau wolltet, stecken wir wieder in einem Kriminalfall. Dieses Mal könnt ihr aber nicht behaupten, dass wir das mit Absicht machen.“

Paul setzt sich auf eine Kiste. „Ich ruhe mich jetzt erst mal aus.“

Eure Mutter, die sehr nervös wirkt, flüstert mit eurem Vater. Dass sie zu ihm „Jetzt tu doch endlich was“ sagt, könnt ihr trotzdem hören.

Melanies Magen fängt an zu knurren.

„Oh, stimmt“, sagt eure Mutter, „wir können zumindest etwas essen. Ich packe schnell die Vollkornbrote aus.“

Oh weh, jetzt wird es für die Palzki-Kids ernst. Hast du eine Idee, wie die beiden den Gangstern und den Vollkornbroten ihrer Mutter entkommen können?


Möglichkeit 1

Euer Aufpasser ist der kleinste von den vier Dieben. Wenn ihr es geschickt anstellt, lässt er mit sich verhandeln. Vielleicht lässt er euch frei, wenn ihm euer Vater Straffreiheit zusagt. Das entscheiden zwar die Richter, das braucht ihr ihm aber nicht auf die Nase zu binden.


Möglichkeit 2

Mensch, denkt doch mal nach! Mit dem Vollkornzeugs eurer Mutter lässt sich prima eine Falle basteln. Damit kommt ihr garantiert frei.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 118

„Ich?“ Melanie ist erbost. „Warum gerade ich? Ich will keinen Schwächeanfall simulieren, sondern die Gauner überwältigen. Soll Paul das doch machen.“

Doch dieser hat dazu auch keine Lust. Daher sperren euch die vier Diebe in den Nebenraum des Bürocontainers.


Weiter mit Abschnitt 119.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 117

„Sie machen nur noch alles schlimmer“, sagt euer Vater zu dem Gauner-Quartett. „Wir sind nur die Vorhut. Die Landauer Kollegen sind längst unterwegs. Wenn Sie uns einsperren, werden sie zusätzlich wegen Entführung und Freiheitsberaubung angeklagt.“

Der „Bierbauch“ lacht schallend. „Als ob es darauf noch ankommen würde. Aber vielen Dank für den Tipp. Trotzdem, wir sperren Sie und Ihre Familie ein. Aus sicherer Entfernung beobachten wir anschließend das Gelände. Dann werden wir sehen, ob die Polizei kommt oder nicht.“

Mist, das ist schiefgegangen. Nun erreicht ihr den Container.


Weiter mit Abschnitt 119.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 116

Eure Freude darüber, den Gangstern entkommen zu sein, dauert nur sehr kurz. Bereits eine Minute später rennen sie hinter euch her und haben euch im Nu eingeholt. Zwei der vier bedrohen euch mit langen Messern.

“So, so“, sagt der mit dem Bierbauch, der wahrscheinlich ihr Anführer ist. „Ihr habt nur kurz auf die Pläne geschaut.“

Er zieht einen Geldbeutel aus seiner Tasche, der eurem Vater gehört und zieht den Dienstausweis heraus. Euer Vater muss ihn im Container verloren haben.

„Reiner Palzki, Kriminalhauptkommissar“, liest er vor. „Ich wusste gar nicht, dass Polizisten neuerdings mit der ganzen Familie ermitteln.“

Er schaut seine drei Kumpane an. „Was machen wir jetzt mit ihnen? Die Sachen werden erst heute Nacht abgeholt, vorher können wir die auf keinen Fall laufen lassen.“

Der kleinste der Vier macht einen Vorschlag. „Wir sperren sie einfach in der Kammer ein, in der das Diebesgut lagert. Da kann man von außen die Tür versperren und ein Fenster hat der Raum nicht.“

Der mit dem Bierbauch und die anderen sind damit einverstanden.

„Los, ihr kennt ja die Richtung“, befiehlt der Anführer und zeigt mit seinem Messer in Richtung Container.

Was meinst du? Hat die Familie Palzki noch eine Chance zu entkommen?


Möglichkeit 1

Ihr müsst den Gaunern damit drohen, dass ihr die Polizei längst verständigt habt und ihr nur die Vorhut seid.


Möglichkeit 2

Melanie kann einen Schwächeanfall vortäuschen. Dann kriegen es die Gauner mit der Angst zu tun und hauen ab.


Abenteuer auf der Landesgartenschau – Abschnitt 115

„Sag mal, spinnst du?“, sagen Paul und Melanie und meinen dich damit. „Das funktioniert nie im Leben. Außerdem sehen die Gauner richtig gefährlich aus und sind bestimmt bewaffnet. Deine andere Idee ist viel besser. Wir sagen, dass wir uns verirrt haben, okay?“

Was willst du machen? Paul und Melanie haben manchmal einen ziemlichen Dickkopf. Nicht immer wollen sie auf dich hören.


Weiter mit Abschnitt 114.


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