Nachdem ihr eingetreten seid, schaut ihr euch um. Ihr entdeckt vier Arbeitsplätze mit Computern und ganz vielen Schreibutensilien. Die Wände sind vollgepflastert mit Plänen und zeigen, wie das Gelände in ein paar Monaten aussehen wird. Paul ist wie immer neugierig und öffnet eine Tür an der Längsseite des Containers.

„Lass das, Paul“, ruft ihm seine Mutter nach, doch er ist bereits im nächsten Raum verschwunden.

Ihr glaubt, ihr träumt, als Paul kurz darauf wieder zurückkommt. Auf seinen Armen balanciert er einen Karton voller Smartphones.

Notiere dir dafür einen Schlaupunkt.

„Da drin sind ganz viele von den Dingern“, berichtet er aufgeregt. „Und bestimmt eine Million Notebooks. Darf ich mir da ein paar mitnehmen, Papa?“

Euer Vater reagiert besonnen. Er nimmt Paul den Karton ab und geht in das Nebenzimmer. Dort stehen zwar keine Million Notebooks, ein paar Dutzend sind es aber schon.

„Da bunkert jemand Diebesgut“, vermutet euer Vater. „Das müssen wir gleich den Kollegen aus Landau melden.“ Er untersucht noch eine Weile die elektronischen Geräte, dann schließt er die Tür zum Nebenraum.

„Jetzt müssen wir machen, dass wir wegkommen“, sagt er und klingt sehr nervös. Dass er allen Grund dazu hat, bemerkt ihr, als euch vor der Tür vier zwielichtige Typen überraschen.

„Was ist denn da los?“, poltert der mit einem mächtigen Bierbauch. „Familientreff, oder was?“

Drohend baut sich das Quartett vor euch auf.

Wie sollen die Palzkis reagieren? Hast du eine Idee?


Möglichkeit 1

Erzählt einfach, dass ihr euch bei der Führung verlaufen habt. Im Container wolltet ihr einen Plan suchen, damit ihr wieder zurückfindet. Sagt bloß nicht, dass ihr im Nebenraum gewesen seid und das Diebesgut entdeckt habt.


Möglichkeit 2

Euer Vater ist Polizist. Er soll den vier Gaunern sagen, dass ihr das Diebesgut gefunden habt und die Polizei aus Landau bereits verständigt ist. Dann werden sie in Panik geraten und schnell verschwinden.