Ihr habt eure ers­te Nacht in Neuhemsbach hin­ter euch gebracht. Das Frühstück ist aller­ers­te Sahne. Paul fut­tert, als gäbe es in den nächs­ten Wochen nichts mehr.

„Wir gehen ein biss­chen nach drau­ßen“, sagt Melanie und Paul nickt zustim­mend mit vol­lem Mund.

„Los, jetzt schau­en wir end­lich, was auf dem Grundstück los ist“, sagt Melanie, als bei­de vor der Haustür stehen.

„Wollen wir nicht erst in die Garage schau­en?“, bet­telt Paul.

„Das hat Zeit“, bestimmt sei­ne Schwester. „Los, komm endlich.“

Für den Weg zu dem Wochenendgrundstück benö­tigt ihr nicht ein­mal eine Minute. Von der Straße aus beob­ach­tet ihr zunächst die Gegend.

„Was ist, wenn jemand da ist? Dann wer­den wir bestimmt weggejagt!“

Melanie zieht eine Schnute. „Das krie­gen wir nur raus, wenn wir hingehen.“

„Vielleicht gibt es noch ande­re Möglichkeiten“, beschwich­tigt Paul.

Es sieht ganz so aus, als bräuch­ten die bei­den mal wie­der dei­ne Hilfe. Was schlägst du ihnen vor?


Möglichkeit 1

Ohne Risiko kein Erfolg. Was soll euch auf einem ver­las­sen wir­ken­den Grundstück schon pas­sie­ren? Dass plötz­lich das Ungeheuer von Loch Ness aus einem der bei­den Teiche auf­taucht, dürf­te sehr unwahr­schein­lich sein. Los, auf geht’s in Richtung Blockhaus.


Möglichkeit 2

Gerade wenn etwas unver­däch­tig aus­sieht, kön­nen die größ­ten Gefahren lau­ern. Daher ist es immer sinn­voll, vor einem unter Umständen gefähr­lich wer­den­den Abenteuer mög­lichst vie­le Informationen zu sam­meln. Aus dem Ort kommt ein älte­rer Mann gelau­fen. Er ist bestimmt schon 30 Jahre alt. Den kann man befragen.


Möglichkeit 3

Auch wenn es kei­nen direk­ten Anhaltspunkt gibt: Die Sache sieht sehr gefähr­lich aus, immer­hin gab es ges­tern einen lau­ten Knall. Es ist bes­ser, kein Risiko ein­zu­ge­hen. Am sichers­ten ist es, Tante Sandra zu fra­gen, ob sie euch noch heu­te wie­der nach Schifferstadt heimfährt.