Paul und Melanie ren­nen über die Holzbrücke. Das Gelände auf der ande­ren Seite ist leicht hüge­lig und nimmt ihnen die Weitsicht. So erken­nen sie erst recht spät, dass hier ein klei­ner künst­li­cher Bach in den Kutzerweiher mündet.

„Mensch, das ist aber doof“, ruft Paul und stampft mit dem Fuß auf. „Wie kom­men wir jetzt über den Bach? Zum Drüberspringen ist der viel zu breit.“

Melanie ärgert sich eben­falls, dass sie sich für den Weg über die Brücke ent­schie­den haben. Sie müs­sen einen ziem­li­chen Umweg neh­men, aber schließ­lich gelan­gen sie an eine Brücke über den Bach .

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Völlig ver­schwitzt ren­nen sie in Ufernähe wei­ter. Die erstaun­ten Gesichter der Besucher neh­men sie nicht wahr. Schließlich lan­den die bei­den an einer Stelle, wo zwei Brücken in kur­zem Abstand über den Kutzerweiher führen.

Was sol­len sie nun tun?


Möglichkeit 1

Ist doch klar, die bei­den müs­sen auf die­ser Uferseite blei­ben. Bis zur Anlegestelle der Gondolettas ist es nicht mehr weit.


Möglichkeit 2

Die bei­den müs­sen wie­der zurück an das ande­re Ufer. Am bes­ten, sie neh­men die vor­de­re Brücke über den Weiher.