Es geht ganz schön weit nach oben. In dem fast dunk­len Treppenhaus müsst ihr sehr auf­pas­sen, um nicht zu stol­pern. Paul schnauft wie ein Walross.

„Wegen der paar Stufen machst du schlapp?“, läs­tert Melanie.

„Ich doch nicht“, wehrt sich ihr Bruder. „Ich neh­me nur eine Überdosis Sauerstoff auf Vorrat. Wer weiß, wozu ich den gleich gebrau­chen kann.“

Melanie schüt­telt den Kopf. „Was Dümmeres habe ich noch nie gehört: Sauerstoff auf Vorrat, das funk­tio­niert bestimmt nicht.“

Noch ein­mal dreht ihr im Treppenhaus eine Runde, dann seht ihr auf dem Treppenabsatz eine Tür. Die Treppe selbst geht noch wei­ter nach oben. Jetzt ist es wie­der an der Zeit, eine Entscheidung zu tref­fen. Paul und Melanie sind sich einig, dich als Berater zu befra­gen. Was emp­fiehlst du ihnen?


Möglichkeit 1

Selbstverständlich ist es not­wen­dig, hin­ter die­se Tür zu schau­en. Außerdem kann Paul dann etwas ver­schnau­fen. Nicht dass er an einer Überdosis Sauerstoff erkrankt.


Möglichkeit 2

Eine Tür? Na und! Im Pfalzbau gibt es Hunderte Türen. Wenn ihr hin­ter jede Tür schau­en wollt, braucht ihr Jahre! Daher geht bes­ser das Treppenhaus wei­ter nach oben, so hoch kann es ja nicht mehr gehen. Außerdem will ich sehen, wie lan­ge Pauls Kondition noch ausreicht.